Strahlende Haut
Das Erhellen der Verfärbungen mit dem Zitronensaft ist für Sie vermutlich keine Neuheit. Wussten Sie aber, dass dieser Trick von Inderinnen angewendet wurde? Die Zitrone besitzt die bleichenden und schuppenden Eigenschaften. Sie erhellt fantastisch die Haut, glättet sie, nährt und kräftigt. Eine Maske aus dem Zitronensaft und Honig soll zweimal pro Woche auf das Gesicht aufgetragen werden. Das selbstgemachte Kosmetikprodukt hilft Ihnen, die Sommersprossen zu erhellen, die Gesichtshaut zu befeuchten und die Mitesser zu entfernen. Ein solches Präparat unterstützt überdies den Kampf gegen die Akne.
Frische Haut
Das Tonisieren des Gesichts ist die Grundlage der Hautpflege. Die Inderinnen wenden dazu das Rosenwasser an. Es hilft nämlich, den pH-Wert der Haut auszugleichen, die Haut zu reinigen, zu erfrischen, zu befeuchten und weich zu machen. Das Rosenwasser kann außerdem mehrmals pro Tag auf das Gesicht, den Körper sowie das Haar aufgetragen werden. Es ist besonders universell. Der Rosenduft hält den ganzen Tag über. Wie machen Sie selbst das Rosenöl? Sammeln Sie Rosenblätter ins dunkle Glas und begießen sie mit dem Jojobaöl. Lassen die Mixtur ein paar Tage lang stehen. Danach seihen Sie die Mixtur durch und wenden regelmäßig morgens und abends an.
Sauberes und glattes Gesicht
Die Inderinnen wenden zur Pflege auch die Kurkuma. Sie geben das Gewürz u.a. zu Gesichtsmasken zu. Die Kurkuma besitzt die erwärmenden, reinigenden und glättenden Eigenschaften. Sie beugt der vorzeitigen Alterung der Haut vor, reduziert die freien Radikale, mildert und erhellt. Die zweite Zutat, die von Inderinnen zur Gesichtspflege angewendet wird, ist natürlicher Joghurt. Er spendet der Haut die Feuchtigkeit, entfernt die Entzündungen und hilft, die Akne zu bekämpfen. Wie bereiten Sie eine indische Maske vor? Vermischen Sie Joghurt, Kurkuma, Zitrone und Honig. Nach ein Dutzend Minuten spülen Sie das Präparat aus dem Gesicht aus. So erreichen Sie eine glatte und schöne Gesichtshaut.
Geschmeidiger Körper
Zur Epilation und zum Peeling wenden die Inderinnen Zucker an. Sie vermischen Zucker mit Honig und Zitronensaft, manchmal geben Sie dazu noch kosmetische Öle. Das Peeling schuppt die abgestorbene Oberhaut, reinigt die Hautporen, befeuchtet und nährt. Zur Epilation brauchen Sie aber eine andere Mischung von natürlichen Substanzen. Verbinden Sie Zucker mit Honig und kochen, bis Sie eine weiche und klebrige Masse bekommen. Die gekühlte Zuckerpasta legen an den Körper an und entfernen mit dem Strich.
Befeuchtete Haut
Nicht nur das Haarölen ist unter Inderinnen populär. Die Befeuchtung und das Ölen des Körpers ist ein wichtiges Element der indischen Pflege. Die Weichheit und Geschmeidigkeit der Haut ist dank der Anwendung von natürlichen Ölen möglich. Sie werden zu den Körperlotionen zugegeben, die an den Hauttyp und an Hautprobleme angepasst ist. Hier werden am häufigsten das Mandel- und Arganöl angewendet.
Schöne Haare
Die Inderinnen pflegen sehr sorgfältig ihre Haare. Sie machen diesbezüglich das Haarölen mehrmals in der Woche. Der Eingriff besteht im Auftragen einer entsprechende Menge des Öls auf das Haar und die Kopfhaut. Danach wird die Kopfmassage gemacht und später das Präparat aus den Haaren abgewaschen. Das Haarölen gehört darüber zu Eingriffen, die in indischen Friseursalons durchgeführt werden. Sie können sich die Haare selbst zu Hause ölen. Tragen Sie einfach ein kosmetisches Öl auf das Haar auf und halten es so ein paar Stunden lang. Vergessen Sie nicht, danach die Kopfhaut genau zu waschen und das Haar zu föhnen sowie auszukämmen.
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