Eingewachsene Haare? Kein Problem!

Eingewachsene Haare sind ein Problem vieler Frauen. Auf der Haut erscheinen dann auch Reizungen und Rötungen. Gibt es überhaupt eine wirksame Methode, die eingewachsenen Haaren vorbeugt?

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Eingewachsene Haare – Ursachen

Die Hauptursache dieses Problems ist die Haarentfernung. Wenn Sie die Haare mit Pinzette, Zuckerpaste oder Epilierer entfernen, wachsen dann die Haare einfach unter der Haut, denn die Haare sind zu schwach, um wieder durch die Haut zu kommen. Es stellt sich also heraus, dass traditionelle Einwegrasierer eine bessere Lösung sind.

Methoden gegen eingewachsene Haare

Die besten Methoden gegen eingewachsene Haare sind diese, die Sie zu Hause machen können. Das sind u.a.:

  • Alaunstein – das ist ein Mineral, das lindernde, antiseptische und regenerierende Eigenschaften hat. Wenn Ihre Haut gereizt ist, sollten Sie die Haut mit dem Alaunstein massieren. Der Alaunstein ist sehr ergiebig;
  • Creme mit Harnstoff – sie spendet der Haut tiefenwirksam Feuchtigkeit und macht sie weich – die Haare können dann problemlos nachwachsen;
  • Peeling – das ist die einfachste Methode gegen eingewachsene Haare. Solche Kosmetikprodukte entfernen abgestorbene Hautzellen und bewirken, dass die Haare problemlos nachwachsen können. Sie straffen auch die Haut und verbessern den Blutkreislauf.

Eingewachsene Haare – Vorbeugung

Natürlich! Die beste Lösung ist die dauerhafte Haarentfernung – Photo-Epilation. Dank diesem Eingriff wird die Haut glatt sein und die Haare werden unter der Haut nicht wachsen. Eine gute Idee ist auch der Laser. Diese Methode sichert ebenfalls gute Effekte, aber ist schmerzhaft. Aus diesem Grund sollten Sie gleich nach dem Eingriff kalte Umschläge und lindernde Salben verwenden.

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