Was würde die reife Haut sagen, wenn Sie eine solche Möglichkeit hätte? Sie würde bestimmt darüber klagen, dass sie trocken ist, Verfärbungen und Muttermale hat, die gefährlich sein können. Und was würde der Arzt raten? Welche Probleme hat die reife Haut am häufigsten? Wie können sie gelöst werden?
Probleme der reifen Haut und Ursachen
Das Aussehen der Frauen, die ein „reifes“ Alter erreichen, verändert sich deutlich. Diese Veränderungen betreffen sowohl die Haut als auch die Haare. Wovon ist das Tempo der Alterungsprozesse abhängig? Der Verlauf ist mit den genetischen Faktoren und dem Lebensstil verbunden. Einen großen Einfluss auf den Zustand der Haut haben ebenfalls zu häufige Sonnenbäder, kein richtiger Schutz und das Rauchen.
Zu den häufigsten Problemen der reifen Haut gehören: die übermäßige Trockenheit, Verfärbungen und Muttermale, die zu Tumoren führen können. Wie können sie bewältigt werden?
Reife Haut = trockene Haut
Wenn die Haut besonders trocken wird, ist das ein Signal, dass sie reif wird. Womit ist das Problem verbunden? Im Laufe der Zeit wird der Hydrolipidmantel immer schwächer, deswegen ist es sehr schwer (und manchmal unmöglich), das richtige Feuchtigkeitsniveau der Haut zu halten. Darüber hinaus verlaufen die Regenerationsprozesse langsamer und es gibt weniger Kollagen- und Elastin-Fasern, die für die Straffheit der Haut verantworten. So gibt es immer mehr Falten, die immer tiefer werden. Die Oberhaut wird sehr dünn und rau. Sie schuppt infolge der langsameren Arbeit der Talgdrüsen. Aus diesem Grund ist die Feuchtigkeitsspende besonders wichtig, wenn es um die reife Haut geht. Es ist unbedingt, sie mithilfe von feuchtigkeitsspendenden Cremes und intensiv nährenden Gesichtsmasken zu pflegen.
Reife Haut und Verfärbungen
Für die Entstehung der Hautverfärbungen verantworten hauptsächlich die Sonnenstrahlen. Die reife Haut ist besonders empfindlich für den schädlichen Einfluss der Sonne. Durch die UV-Strahlung entstehen braune Hautverfärbungen, insbesondere im Gesicht, auf dem Dekolleté und auf den Händen. Wenn die ersten Melanin-Sammlungen auf Ihrer Haut entstehen, sollen Sie auf Sonnenbäder verzichten, andernfalls entstehen neue Flecke und die alten Verfärbungen werden immer dunkler.
Ältere Personen nehmen viele Medikamente ein und trinken verschiedene Kräuter, die sehr oft photoallergisch wirken – das betrifft insbesondere Johanniskraut. In Bezug darauf ist es nicht unbedingt, lange Stunden in der Sonne zu liegen, um Hautverfärbungen zu bekommen. Es ist ausreichend, das Haus an einem sonnigen Tag zu verlassen. Darüber hinaus ist es unbedingt, die Haut mithilfe einer Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu schützen. Bewaffnen Sie sich ebenfalls mit einer Kopfbedeckung, beispielsweise einem Hut.
Reife Haut und (gefährliche) Muttermale
Muttermale sind die gefährlichsten Symptome der Alterung der Haut, weil sie zu Tumoren führen können. Sie sind gelb, rau, klein (bis 3 cm) und oft gewölbt. Jede solche Hautveränderung muss mit dem Hautarzt besprochen werden. Der Arzt kann ein schuppendes Präparat oder eine Kur mit Flüssigstickstoff empfehlen. Nach einer solchen Behandlung ist es ausreichend, die Sonne zu vermeiden.
Reife Haut und geplatzte Blutgefäße
Frauen, die Probleme mit sichtbaren Äderchen im Gesicht haben, müssen sich dessen bewusst sein, dass sie im Laufe der Zeit immer mehr geplatzte Blutgefäße bemerken. In diesem Fall können angemessene Kosmetikprodukte helfen, die die Wände der Blutgefäße dichter machen.
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