Haarpuder – seine Wirkung und Arten

Haarpuder bewirkt, dass sogar dünne Haare dicht und voluminös werden. Wie wirkt ein Haarpuder und wer sollte nach diesem Produkt greifen? Welche Arten von Haarpudern gibt es?

Haarpuder – was ist das?

Ein Haarpuder ist ein Kosmetikprodukt in Form eines Pulvers. Er enthält Mikromoleküle und Mikrofasern, die um jedes Haar eine Schicht bilden. Auf diese Weise bekommen die Haare unglaublich mehr Volumen, unabhängig von ihrer Länge.

Haarpuder – für wen?

Der Haarpuder wird vor allem für dünne und feine Haare empfohlen und bewährt sich in den Situationen, wenn die Haare unfrisch und platt sind und wir keine Zeit für die Haarwäsche haben. Wenn Sie also keine Zeit für Waschen, Föhnen und Styling haben, greifen Sie dann einfach nach dem Haarpuder. Dieses Kosmetikprodukt wirkt sehr schnell und kann mit Erfolg andere Kosmetikprodukte ersetzen – aus diesem Grund sollten Sie ihn immer im Badezimmer haben.

Haarpuder – Wirkung

Der Haarpuder hebt die Haare am Ansatz an, verleiht ihnen mehr Volumen und macht sie optisch dicker. Ein solches Kosmetikprodukt erleichtert auch das Haarstyling – Sie können dann Ihre Frisur sogar mit den Fingern stylen. Der Haarpuder fixiert auch die Frisur und saugt überschüssigen Talg auf, was die Haare auffrischt.

Auf dem Markt sind spezielle Puder erhältlich, die den Haarverlust kaschieren. Sie kommen in verschiedenen Nuancen vor, die den natürlichen Haarfarben entsprechen. Nach solchen Produkten greifen vor allem Männer.

Haarpuder – Anwendung

Die Verpackung des Puders ist dem Salzstreuer ähnlich. Schütteln Sie also mit dem Puder und tragen das Produkt direkt auf die Kopfhaut auf. Massieren Sie den Puder sanft ein und stylen die Frisur. Manche Hersteller empfehlen, den Puder zuerst auf die Hände, und erst dann auf die Kopfhaut aufzutragen. Das richtig aufgetragene Produkt hinterlässt keine weißen Spuren und erschwert die Kämmbarkeit nicht. Das Kosmetikprodukt lässt sich mit einem Shampoo problemlos entfernen.

Tragen Sie nur eine geringe Menge am Produkt auf, denn anderenfalls werden die Haare steif und matt sein. Der Haarpuder ist dann auch schwer zu entfernen und kann die Hautporen verstopfen.

Arten von Haarpudern

Die Gesichtscreme sollte den Bedürfnissen der Haut entsprechen, und der Haarpuder sollte natürlich auch an den Haartyp angepasst werden. Es gibt folgende Arten von Haarpudern:

  • Mattierende Haarpuder – verleihen den Haaren mehr Volumen und fixieren die Frisur. Die Haare fühlen sich natürlich und weich an;
  • Haarpuder zum Styling – fixieren die Frisur und saugen überschüssigen Talg auf. Um den Haaren mehr Volumen zu verleihen, tragen Sie den Puder zuerst auf die Kopfhaut auf und kämmen dann die Haare genau aus. Ein solches Produkt wird vor allem für dünne und feine Haare empfohlen;
  • Haarpuder in Form eines Sprays – sind eine Verbindung von einem Puder und einem Haarlack. Einerseits sichern sie den Haaren mehr Volumen, und andererseits fixieren sie sehr gut die Frisur. Sprühen Sie das Produkt auf die Haare am Ansatz und stylen die Frisur wie gewohnt.

Der Haarpuder eignet sich für fettige und normale Haare. Wenn Sie die trockene Kopfhaut haben, sollten Sie auf dieses Produkt eher verzichten.

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