Es verursacht viele, unangenehme Beschwerden, die nicht nur mit der Haut, sondern auch mit dem Schlafmangel und den Konzentrationsstörungen verbunden sind. Das Ekzem kann das Leben wirklich schwer machen. Wenn Sie ebenfalls Juckreiz, Blasen und trockene Haut an den Händen ein für allemal bekämpfen wollen, überprüfen Sie dann, wie das Ekzem wirksam behandelt werden sollte.
Ekzem – was ist das?
Das Ekzem ist eine Hauterkrankung, die wirklich schwer zu behandeln ist und verschiedene Ursachen, auf die wir in der Regel keinen Einfluss haben, hat. Unter einem Ekzem leiden circa 15-20% der Bevölkerung. Das Ekzem betrifft vor allem Kinder, aber circa 5% der Erwachsenen leiden ebenfalls unter dieser Hauterkrankung. Manchmal wird sie von den Störungen des Immunsystems hervorgerufen, die sogar eine geringe Menge der Allergene verursachen kann.
Ekzem an den Händen – Ursachen
Es gibt ein paar Faktoren, die das Ekzem hervorrufen. Das sind:
- Umwelt,
- Kontakt mit schädlichen Substanzen,
- Zigarettenrauch,
- Veränderungen der Darmflora des Kindes, die Antibiotika verursachen,
- Entzündungen,
- allergische Reaktionen.
Ekzem an den Händen – Hautpflege
Das Ekzem ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ästhetisches Problem. Die Pflege ist nicht einfach, denn manche Faktoren, die das Ekzem hervorrufen, können wir einfach nicht eliminieren. Das sind u.a. Staub oder Pollen. Aus diesem Grund wird das Ekzem nach den Symptomen behandelt. Sie müssen die Haut vor allem mit Feuchtigkeit versorgen und ihr eine Schutzschicht sichern, die dem Wasserverlust und der Austrocknung der Haut vorbeugt. Dazu werden in der Regel Produkte mit Emollientien verwendet, die in Form von Lotionen und Cremes erhältlich sind. Solche Produkte sollten wenigstens zweimal pro Tag, nach dem Bad oder der Dusche und immer dann, wenn die Haut trocken und gespannt ist, verwendet werden. Beim Ekzem helfen auch die Umschläge.
Wie wird das Ekzem an den Händen behandelt?
Am wirksamsten sind hier Medikamente, die Entzündungen und Juckreiz kontrollieren. Solche Medikamente können leider den Alterungsprozess der Haut beschleunigen, andere Entzündungen oder Rosazea hervorrufen und die Funktionen von Nebennieren beeinträchtigen. In den Apotheken sind auch Produkte erhältlich, die entzündungshemmend wirken und immunologische Reaktionen regulieren. Manche Patienten nehmen auch Antihistaminika ein. Die Behandlung ergänzen spezielle Präparate mit Nachtkerzenöl und die Fototherapie mit UVA- und UVB-Strahlen.
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